Das war September 2024

Was los war

Diesmal mache ich es kurz: September war ich nur wenig unterwegs, war krank, hatte zu viel Arbeit. Die Arbeit gerade ist, einen dicken Roman aus dem Englischen zu übersetzen, und das wird mich auch die nächsten Wochen noch sehr auf Trab halten. Gerade schwierig, auch noch Podcasts und so was wie Privatleben alles unter einen Hut zu bringen, von meinem eigenen Krimi will ich gar nicht erst reden, und ja: gerade hätte ich SEHR gern einfach einen stinknormalen unkreativen hochbezahlten Job mit pünktlichem Feierabend und Krankengeld … a man can dream.

Podcasts

Ich empfehle das KI-Gespräch im Buchpodcast (das Thema treibt mich immer weiter um, und meine Meinung wird mit jedem Tag radikaler im Sinne von „brennt diese ganze KI-Scheiße nieder, bevor sie den Planeten abbrennt“, aber das wäre einen eigenen langen Blog-Eintrag wert … wenn ich Zeit hätte …).

Und im Adventurepodcast mein Gespräch mit Matt über Baphomets Fluch Reforged.

Ausblick

Der Oktober wird ein Brett.

  • Entwicklerstammtisch in Frankfurt und zum ERSTEN MAL EVER in Fulda, also in meiner erweiterten Heimat. Ich wusste gar nicht, dass dort Leute aus der Gaemzbrangsche leben! Vielleicht sitze ich auch allein in der Wiesenmühle …
  • Die Frankfurter Buchmesse spare ich mir … gibt zwar ein oder zwei Sachen, die ich dort tun könnte, aber dann ginge schon wieder ein Tag dafür drauf.
  • Aber zum Buchmessecon fahre ich dieses Jahr wieder.
  • Und dann ist der Frankfurt-Marathon, für den ich halbwegs brauchbar in Form bin, um gesund durchzukommen.

Und das soll für den Augenblick reichen. Muss wieder in die Übersetzung zurück. Die passiert ja nicht von selbst. ZUMINDEST NICHT, SOLANGE WIR ALLE WEITER KI ABLEHNEN argh