Das war November 2024

Wo ich war

Nach dem umtriebigen Oktober war der November trüb und ohne große Reisen. Warum auch – wir hatten gelegentlich wieder diese Wetterlage, bei der alles im Nebel liegt und wir nur ein paar Kilometer den Berg hoch auf den Hoherodskopf müssen, um den Nebel unter uns und in der Ferne die Spitze des Taunus zu sehen:

Und ein paar Tage später war das Entsetzen groß:

Ansonsten: Habe übersetzt. Viel. Damit der Roman im Dezember fertig wird. Ächz.

Podcasts

Im Buchpodcast haben wir über Ratgeber im Allgemeinen gesprochen und ich habe mit dem Chefautor von Perry Rhodan geplaudert.

Im Adventurepodcast ging es um Prim.

Podcast-Tipp

Seit einiger Zeit bin ich begeisterter Hörer des „Bohniger Wachmacher“-Podcasts. Montags und Donnerstags gibt’s Wellness für die Ohren, jenseits aller schlechten Nachrichten. Umso größer ist meine Freude, dass sie meine paar Zeilen Rumgestümpertes in dieser Folge implementiert haben.

Und sonst

Letzten Monat habe ich mich gefragt, ob der Umstieg auf eine ergonomische Tastatur wirklich was bringt. Nach einem Monat muss ich sagen: JA! Es war zuletzt wirklich so, dass ich einen Übersetzungsarbeitstag beenden musste, weil Schulter und Nacken zu sehr geschmerzt haben. Mit der neuen Tastatur kann ich noch ein oder zwei Stunden weiterpowern. Arbeitgeberverbände und FDP wären begeistert, aber ich will mich nächstes Jahr gern etwas weniger kaputtmachen.

Ausblick

Schon wieder Dezember. Schon wieder bald Jahresrückblick. Ich fasse es nicht. Ich habe nur zwei Ziele:

  • Die Romanübersetzung abschließen.
  • Den nächsten Halbmarathon absolvieren.